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Location of Happiness

Zine/Booklet | 2016 | 18 Seiten | S/W-Laser-Druck | Edition: 100 Erinnerung an Urlaub, ein Experiment der Repräsantion von Farbe in schwarz- weiß. „Oh: let’s please NOT talk about what happiness looks like. We’re not interested in that; not at all; absolutely not. But the location of happiness: what does that look like? Don’t tell me where it is. Tell me about the looks. Did you see it with your own eyes?“
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Spektrum der Angst

Zine | 2015 | 20 x 25 cm | 46 Seiten | Verschiedene 2-bis-3-farbige Risographiedrucke | Papier: Munken Print Creme | Edition: 180 Studentische Arbeiten aus dem Seminar „Risografie – Schablonendruck“, initiiert und betreut von Olivier Arcioli und Matthias Conrady. Cover- und Umschlaggestaltung von Matthias Conrady.
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El Bienvenido

Zine | 2015 | Various 3-colored Risography prints and B/W-Laser | Paper: Munken Print Creme | Edition: 180 A reflection on the power structures of „being welcome“ somewhere. Written in spanish and presented in the Universidad Nacional in Bogotá, Colombia.
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Kölschglas zur Art Cologne

Bedruckte Kölschgläser | 2015 | Keramischer Siebdruck auf Kölschglas | Edition: 1.500 Kölschglasdesign zur Art Cologne 2015, in Zusammenarbeit mit Gaffel Kölsch. Der künstlerische Entwurf von Matthias Conrady hinterfragt den traditionell zugeschriebenen Mehrwert der künstlerischen Originalität. Denn zu lesen und zusehen ist auf dem Glas: „Dieser Satz wurde vom Künstler Matthias Conrady formuliert und handschriftlich aufs Papier gebracht, anschließend digitalisiert und im keramischen Siebdruckverfahren maschinell auf 1.500 Kölschstangen reproduziert, um schließlich über Bierausschank distribuiert zu werden.“ Conrady stellt damit einen direkten Kontakt zu den (Kölsch- und Glas-)Rezipienten her und schlägt durch die Abbildung seiner eigenen Handschrift eine ästhetische Brücke von seinem Schreibtisch zum Glas, von der originalen Handarbeit zu deren Empfängern. Die Jury betont außerdem den humorvollen Umgang mit Reproduktion und Distribution: „Matthias Conradys Entwurf überzeugt durch eine konzeptuell konsequente und gleichzeitig humorvolle Umsetzung, die den künstlerischen Prozess auf verschiedenen Ebenen beleuchtet und auch systemimmanente Fragestellungen aufwirft. Die Beschreibung des künstlerischen Prozesses, die Benennung des erforderlichen Produktionsverfahrens und des eingeschlagenen Distributionswegs in Form der individuellen Handschrift verwandelt sich mittels maschineller Reproduktion zum in großer Auflage distribuierten eigentlichen Werk.“ Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Privatbrauerei Gaffel und Jurymitglied ergänzt: „Der Kölsch-Stange ist durch die Kölsch-Konvention enge Grenzen gesetzt. Umso […]
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Nonii!

A reflection on the estonian expression "Nonii" in text, illustration and photography.
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